Innerhalb eines DAW-Programms (Digital Audio Workstation) beziehen sich die Begriffe Fade-In und Fade-Out auf sanfte Sound-Ein- und -Ausgaben.
Fade-In ist die Erhöhung der Lautstärke (oder eines anderen Effekts), bzw. Fade-Out ist die Freigabe (Abnahme). Die Shelfs selbst können mehrere Variationen darstellen, die sich direkt auf die Geschwindigkeit und Intensität der verarbeiteten Audiospur auswirken. Dieser Effekt ist in den Grundfunktionen jedes Musikprogramms enthalten und kann auf jede Art von Signal (unabhängig von Format und Dauer) angewendet werden. Ähnliches Volumen-Rendering kann auch mit Automatisierung oder Sidechain erstellt werden.
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In gesampelten Sounds (Samples, Loops) repräsentieren Fade-In und Fade-Out die Fading- und Fading-Effekte von Rauschen, Hall und Raum. Wird verwendet, um dynamische Übergänge und den logischen Aufbau der Struktur der Komposition hervorzuheben.
